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Fünf wesentliche Punkte für eine erfolgreiche Online-Moderation




Nach über eineinhalb Jahren Online-Bespechungen in unterschiedlichen Formaten stellen wir immer noch fest, dass einige Grundprinzipien der Online-Moderation oft nicht bedacht werden. Hier finden Sie ein paar Prinzipien, die wir für sehr wichtig erachten:

  1. Online-Meetings unterscheiden sich von Face-to-Face-Meetings. Halten Sie sie kurz und planen Sie genügend Pausen ein

  2. Es ist eine große Herausforderung, die Konzentration in Online-Umgebungen aufrechtzuerhalten. Planen Sie die Meetings so kurz wie möglich, mit einer klaren Agenda und angestrebten Ergebnissen. Halten Sie das Meeting lebendig und interaktiv und vermeiden Sie lange Präsentationen

  3. Obwohl die Leute mit dem Tool bereits vertraut sind, können dennoch technische Probleme auftreten. Planen Sie vor Beginn des Meetings ausreichend Zeit für technische Tests ein, damit die technischen Einstellungen für alle Teilnehmer funktionieren und Sie rechtzeitig starten können

  4. Ein Gespräch bei einer Tasse Kaffee ist in Online-Räumen nicht möglich. Vergessen Sie bei der Gestaltung Ihrer Meetings nicht auf den sozialen Aspekt. Je nachdem, wie gut sich die Teilnehmenden bereits kennen, bieten Sie Raum für persönlichen Austausch; zum Beispiel indem Sie Vorstellungsrunden mit informellem Austausch zwischen den Teilnehmenden verbinden (zB Gemeinsamkeiten finden, den Ort beschreiben, an dem Sie sich befinden, was Sie draußen sehen, etc.) oder gestalten spezielle Teambuilding Aktivitäten im Online Setting.

  5. Visualisierung ist wichtig! Es gibt eine Liste von digitalen Whiteboard-Tools wie Miro, MURAL oder Google Jamboard. Verwenden Sie sie! Das ist einer der Vorteile von Online-Meetings: Sie können die Ergebnisse der Arbeit direkt an einem gemeinsamen Board sammeln und müssen keine Zeit damit verbringen, die Handschrift der TeilnehmerInnen zu entziffern ;)

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